Chakra – dein Energiezentrum

Die Chakren Lehre ist schon 5000 Jahre alt. Schamanen überall auf der Welt wissen von ihnen und arbeiten mit ihnen.

Was sind Chakren?

Ein Chakra ist ein Energiezentrum, welche sich entlang der Wirbelsäule befindet.

Chakren sind sprichwörtlich Wirbel/Räder, welche sich meistens im Uhrzeigersinn drehen und wie eine Blume nach außen hin geöffnet sind. Über diese nehmen wir Energie auf und geben diese wieder ab.

Normalerweise sind unsere Chakren, 7 Hauptchakren an der Zahl, ausbalanciert sodass wir uns im Gleichgewicht mit dem Leben fühlen.

Jedes Chakra hat spezifische Aufgaben und Funktionen.

Wie sind die Chakren angeordnet?

Unser erstes Chakra, das Wurzel Chakra, sitzt am untersten Teil der Wirbelsäule und ist normalerweise nach unten hin geöffnet.

Das zweite Chakra, das Sakral Chakra, sitzt zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels und ist nach vorne hin geöffnet.

Das dritte Chakra, das Solarpelxus Chakra, sitzt am Solarplexus und ist ebenfalls nach vorne geöffnet.

Das vierte Chakra, das Herz Chakra, sitzt entlang der Wirbelsäule auf Herzhöhe.

Das fünfte Chakra, das Hals Chakra, wiederum sitzt zwischen Kehlkopf und Kehlgrube, mittig der Halswirbelsäule.

Das sechste Chakra, 3. Auge Chakra, sitzt in der Mitte deiner Augenbrauen.

Und zu guter letzt, das siebte Chakra, Kronen Chakra, sitzt ein bisschen oberhalb der Kopfeskrone und ist normalerweise nach oben hin geöffnet.

Fließt die Energie durch alle Chakren?

Die Energie kann von deinem Wurzel Chakra bis nach oben zu deinem Kronen Chakra fließen und so sprichwörtlich dich mit Erde & Himmel verbinden.

In vielen spirituellen Kreisen möchte man genau das erreichen. Man glaubt daran, dass im ersten Chakra eine Schlange sitzt, die Kundalini, welche uns hilft durch Auseinandersetzungen mit uns, unseren Themen und somit den einzelnen Chakren, welche sofern sie das siebte Chakra erreicht Erleuchtung bringt. Die verschiedensten Richtungen haben ihre ganz eigene Methode um dort hinzugelangen.

Wofür stehen die einzelnen Chakren?

  • Das 1. Chakra steht für dein Urvertrauen, für  Stabilität und deine Verbindung zu Muttererde. Das zugehörige Element ist die Erde.

Eine passende Frage ist: „Soll ich bleiben oder gehen?“

  • Das 2. Chakra steht für deine Beziehung zu dir selbst, für Harmonie und deinem Umgang mit deinen Gefühlen. Das zugehörige Element ist das Wasser.

Eine passende Frage ist: „Kann ich loslassen & mich hingeben?“

  • Das 3. Chakra steht für deine Lebensenergie, deinen Zielen und deiner Umsetzung von eben diesen. Das zugehörige Element ist das Feuer.

Eine passende Frage ist: „Übernehme ich Verantwortung?“

  • Das 4. Chakra steht für die Bedingungslose Liebe zu allem, Freiheit und Heilung. Das zugehörige Element ist die Luft.

Eine passende Frage ist: „Kann ich mich selbst bedingungslos lieben?“

  • Das 5. Chakra steht für deine Kommunikation, deine Authentizität und deiner Verbindung von Herz & Verstand. Das Element ist der Äther.

Eine passende Frage ist: „Wie gehe ich mit Nähe & Distanz um?“

  • Das 6. Chakra steht für deine Verbindung zur Spiritualität, deiner Intuition und deinem höheren Selbst.

Eine passende Frage ist: „Vertraue ich meiner Intuition?“

  • Das 7. Chakra steht für deine Verbindung zu dem was größer ist als wir und deiner Verbindung zu allem was ist.

Eine passende Frage ist: „Fühle ich mich mit allem verbunden?“

Fazit: Wie du merkst, hat jedes Chakra seine Themen und seine ganz eigene Energie. Machst du dir diese zu nutzen, dann wird dein Leben leichter und auf Dauer erfolgreicher.

Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

Get in Touch!