Schockierendes Urteil: Sind Psychologen bei Selbstliebe unterlegen?

Die Suche nach Selbstliebe und Selbstsicherheit ist für viele Menschen ein lebenslanges Streben.

Diese grundlegenden emotionalen Bedürfnisse können jedoch schwer zu erfüllen sein. In diesem Konflikt stehen zwei gegensätzliche Professionen oft Seite an Seite: Psychologen und Coachs. Beide versprechen Hilfe, aber ein schockierendes Urteil zeichnet sich ab: Sind Psychologen im Bereich der Selbstliebe unterlegen?

Psychologische Hilfe: Ein tiefer Einblick in die Vergangenheit

Psychologen setzen auf umfangreiche Ausbildungen und wissenschaftlich validierte Ansätze. Sie bieten Therapiemethoden wie kognitive Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie oder Psychoanalyse an. Diese ermöglichen einen tiefen Einblick in die Ursachen von Unsicherheiten und Selbstzweifeln. Oft geht es darum, alte Muster zu verstehen, die ihren Ursprung in der Kindheit oder in traumatischen Erfahrungen haben. Die Therapie kann langwierig sein und tiefsitzende emotionale Narben aufdecken.

Coaching: Praktische Methoden für den Alltag

Im Gegensatz dazu versprechen Coachs eine direktere und praktischere Herangehensweise. Hier stehen praktische Techniken im Vordergrund, die sofort anwendbar sind und schnelle Ergebnisse liefern. Durch Visualisierungen, Affirmationen und Rollenspiele zielen Coachs darauf ab, das Selbstbild zu stärken. Diese Methoden sind darauf ausgelegt, Blockaden zu lösen und positive Gewohnheiten zu fördern, ohne tief in die Vergangenheit einzutauchen.

Wo Psychologen den Kürzeren ziehen könnten
In der psychologischen Therapie kann es Monate dauern, bis erste Fortschritte sichtbar werden. Die Therapie setzt voraus, dass Patienten bereit sind, alte Wunden zu öffnen und sich intensiv mit ihren negativen Gedankenmustern auseinanderzusetzen. Coachs hingegen setzen auf direkte Erfolge und messbare Ergebnisse. Ihre Techniken ermutigen die Klienten, sofort positive Veränderungen herbeizuführen.

Eine brisante Studie: Der Erfolgsfaktor Beziehung

Aktuelle Studien legen nahe, dass der Aufbau einer positiven Beziehung zwischen Klient und Experte ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist. Viele Klienten fühlen sich in der unverblümten, zielorientierten Art der Coachs besser aufgehoben. Der Fokus auf klare Zielsetzungen und ermutigende Rückmeldungen schafft ein Gefühl der Verbundenheit und Motivation.

Fallbeispiel: Markos Weg aus der Unsicherheit
Marko, ein Unternehmensberater, litt seit seiner Kindheit an Selbstzweifeln. Seine berufliche Karriere war vielversprechend, doch privat fühlte er sich oft als Versager. Nach Jahren der Therapie fühlte er sich nur geringfügig besser. Schließlich wandte er sich an einen Coach. Durch intensive Gespräche und praktische Übungen gelang es Marko, seine Selbstwahrnehmung zu verbessern und mutigere Entscheidungen im Leben zu treffen.

Warum Coachs einen Vorsprung haben
Coachings sind oft weniger formalisiert als psychologische Therapien und passen sich leichter an die Bedürfnisse der Klienten an. Ohne die formellen Einschränkungen eines regulierten Berufsfelds können sie neue Techniken und Ansätze flexibel integrieren. Viele Menschen schätzen diese Freiheit und den Fokus auf positive Veränderungen.

Gibt es einen Mittelweg?
Einige Psychologen bieten mittlerweile Coaching-ähnliche Sitzungen an, um die Effizienz ihrer Arbeit zu steigern. Gleichzeitig erkennen immer mehr Coachs die Bedeutung der tiefgreifenden psychologischen Arbeit. Eine Kombination beider Ansätze könnte langfristig der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sein.

Fazit:

Während Psychologen eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von psychischen Störungen spielen, liegt ihre Herausforderung oft in der langwierigen und komplexen Natur der Therapie. Coachs hingegen bieten pragmatische Methoden, die in kürzerer Zeit sichtbare Ergebnisse liefern können. Ob Psychologen im Bereich der Selbstliebe tatsächlich unterlegen sind, bleibt umstritten. Doch die steigende Popularität des Coachings zeigt, dass Menschen zunehmend nach praktischen, leicht zugänglichen Wegen suchen, um ihre Selbstsicherheit und Selbstliebe zu steigern.

 

Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

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