Schon seit langer Zeit glaubt man daran, dass unser Körper Mechanismen hat, gut oder weniger gut, welche uns schützen.

rper über Schutzmechanismen verfügt, die uns in schweren Zeiten unterstützen. Einer dieser Mechanismen ist die Fähigkeit, in kritischen Situationen oder bei Schmerzen bestimmte Erlebnisse zu verdrängen. In extremen Fällen können wir sogar Teile unserer Persönlichkeit abtrennen, ein Phänomen, das in der Psychologie als Dissoziation bezeichnet wird. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „dissociare“ ab, was „trennen“ oder „scheiden“ bedeutet. In der Psychologie steht Dissoziation für das Auseinanderfallen oder Trennen psychischer Funktionen.

Dissoziation: Ein weit verbreitetes Phänomen
Studien zeigen, dass fast jeder Mensch mindestens einmal im Leben eine Form der Dissoziation durchlebt hat – meist ohne nachhaltige Folgen. Problematisch wird es jedoch, wenn vergangene traumatische Ereignisse unsere Gegenwart beeinflussen und die Dissoziation uns daran hindert, ein erfülltes Leben zu führen.

Die Herausforderung der Seelenrückholung
Bei der Seelenrückholung tritt ein erfahrener Schamane die Reise in die Unterwelt an, um abgetrennte Seelenanteile zu finden und zurückzubringen. Diese „Unterwelt“ wird in der modernen Psychologie als Unterbewusstsein bezeichnet. Rund 90 % unseres Verhaltens sind dort gespeichert und beeinflussen unser tägliches Handeln, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind.

Doch wie können wir etwas heilen, wenn unser Verstand keinen Zugriff mehr auf diese „Datei“ hat? Genau diese Frage beschäftigte mich, als ich auf Ibiza mit Schamanen arbeitete. Mein Verstand fragte sich: Wie kann man einen Teil seiner Seele verlieren, und was passiert, wenn wir diesen Teil zurückholen?

Die Reise ins Unterbewusstsein
Wenn der Schamane in die Unterwelt reist, taucht er tief in das Unterbewusstsein ein, um dort Veränderungen zu bewirken. Sobald ein traumatisierter Seelenanteil, der durch eine Dissoziation abgespalten wurde, geheilt und zurückgebracht wird, können wir unser Leben automatisch verändern. Diese Heilung kann uns helfen, leichter mit unseren Konflikten umzugehen und mehr innere Freiheit zu finden.

Die transformative Kraft der Seelenrückholung
Die Reise in das Unterbewusstsein kann uns zu den Wurzeln tiefsitzender Konflikte führen und nachhaltige Veränderungen ermöglichen. Ich persönlich habe diese Erfahrung als lebensverändernd empfunden. Die Seelenrückholung hat es mir ermöglicht, lang gehegte Konflikte in mir zu lösen und mein Leben in vielerlei Hinsicht zu erleichtern.

Fazit: Heilung durch Selbstakzeptanz
Die Schamanen sagen liebevoll zu uns verkopften Westlern: „Wahr oder nicht wahr, Hauptsache, es hilft!“ Diese Reise in das Unterbewusstsein ist eine Einladung zur Selbsterforschung und Selbstheilung. Ob die Methode nun wissenschaftlich fundiert ist oder nicht, am Ende zählt, dass sie uns hilft, unser Leben positiv zu verändern. Namaste!

Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

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