Chakren - wieso deine Energiezentren so entscheidend ist für deine Gesundheit
Seit dem ich 16 bin interessiere ich mich für Persönlichkeitsentwicklung. Seit dem, glaube ich mehr und mehr daran und kann schon sagen, ich bin mir sicher…Du bist mehr als diese menschliche Erfahrung, deine Hülle und all deine Herausforderungen.
Ich weiß für mich mittlerweile, dass wir alle hier sind um uns zu erfahren, um zu lernen, zu wachsen und altes Karma zu lösen.
Die Epigenetiker wissen heute, dass wir aus Generationen „Anliegen“ ins uns tragen, die auch heute unser Leben leicht oder schwer machen.
Ich glaube auch daran, dass JETZT die Zeit ist die Themen anzugehen.
Bei meiner Selbsterfahrung und den vielen Ausbildungen ist mir aufgefallen, dass wir uns schwer tun Dinge zu kombinieren. Dinge ganzheitlich zu betrachten und z.B. „Alte Medizin“ zu integrieren.
Wenn es jedoch um unsere Chakren geht, so haben diese in den letzten Jahren an Bedeutung und Integration in den verschiedenen Bereichen gewonnen.
Die Chakren werden schon vor Tausenden von Jahren in alten Weisheitslehren erwähnt und waren schon immer ein wichtiger Bestandteil. Man glaubte daran und weiß heute, sind die Chakren ausbalanciert, lebt man ein leichteres Leben – sind sie dagegen dysbalanciert oder sogar blockiert, kommt das Leben buchstäblich in einigen Bereichen zum erliegen.
Wie die Chakren deinen Körper beeinflussen können
Gerne erkläre ich dir das Anhand eines Beispiels: Stellen wir uns mal vor, dass du ein Leben lebst voller schöner Momente, engen Beziehungen und einem interessanten Beruf – du jedoch seit Kindheitstagen einige deiner Gefühle ignoriert und vielleicht sogar ausgeschlossen hast.
Psychologen sprechen hier auch gerne von „Kellerkindern“ und meinen all das, was wir von uns ausgelagert haben ins Unbewusste. Wir wissen zwar rein theoretisch, dass wir ein paar gesundheitliche Probleme haben, welche sich über Jahre angestaut haben, trotzdem laufen wir mit unserem jetzigen„Anliegen/Problemen“ zuerst zu einem Arzt. Und hoffen dann, dass dieser eine körperliche Dysfunktion feststellt. Häufig werden dann viele Untersuchungen gemacht und Medikamente verschrieben, welche die Symptome drosseln aber die Ursache nicht angehen.
Die Pharmaindustrie freut sich jedenfalls über dieses Vorgehen, da es jedes Jahr Milliarden in die Kassen spült.
Was wäre jetzt eine alternative Vorgehensweise?
Zu allererst bist du ehrlich zu dir und gehst zurück zu dem Moment, wo dein Anliegen begann. Was war da? Was hat sich in diesem Moment in deinem außen oder innerlichen verändert.
Da sollte man ehrlich zu sich sein.
Dann lernst du, in deinen Körper hinein zu spüren, dich besser wahrzunehmen und dadurch zu erkennen, wo genau der Ursprung des „Leids“ liegt. Vielen Menschen hilft es, mit einer kompetenten Person über ihr Anliegen zu reden. Im obigen Fall würden wir dann wahrscheinlich zeitnah herausfinden, dass die betreffende Person sich selten wirklich über etwas freut und seit Jahren an Schlafstörungen leidet. Denn wenn wir in die Schlafphase übergehen, schaltet sich unser kognitive Verstand nach und nach aus und die Kellerkinder kommen ans Licht. Da unser Körper immer daran interessiert ist, dass wir alle Gefühle wahrnehmen und auch versteht, dass eben diese wichtig für uns sind, erinnert er uns in den Momenten – wo wir abschalten – an all die verdrängten Gefühle.
Bei vielen Menschen ist eines der häufigsten Kellerkinder die Angst.
Die Angst, die eigentlich eine Hilfe für uns ist und uns vor Gefahren warnt wird dann zu unserer Gefahr.
Was passiert letztendlich mit verdrängten Gefühlen? Sie werden immer lauter & lauter und können sogar in Panikattacken enden.
Was hat das jetzt mit unseren Chakren zu tun?
Würden wir mit unseren Chakren ausbalanciert leben, so wüssten wir, dass das 2. Chakra unter anderem für unsere Gefühlswelt steht und diese passend zum Element Wasser, fließen möchte. Fließen im Sinne von kommen lassen, annehmen, loslassen und weiterziehen. Das beinhaltet allerdings demnach auch, dass wir die leichten Gefühle, wie Freude, auch fließen lassen.
Seien wir mal ehrlich? Leben wir so häufig unser Leben? Oder versuchen wir Momente/Gefühle festzuhalten? Natürlich – sofern sie uns erfreuen, beglücken und leicht vorkommen?
Die alte Chakren Lehre kann uns also hier einiges über das Leben lehren.
Nämlich mit dem Leben zu gehen, wie ein Fluss. Er fließt und nimmt wahr was am Rand passiert. Er hält jedoch nicht an, er bewertet die Gegebenheiten nicht und er macht sich auch keine Sorgen, ob er das schafft. Er vertraut dem Leben.
Ich wünsche dir, dass auch du von dieser alten Lehre etwas mitnehmen konntest. Dass auch du die Schönheit im fließen erkennst 🙂 …damit die Schönheit Platz in deinem Leben hat und letztendlich in dir.
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