Der Kleber - der uns zusammenhält

Wieso ich Sport so sehr Liebe

In einem fantastischen Buch habe ich gelesen, dass jeder Mensch etwas hat wie einen Kleber, der ihn zusammenhält.

Etwas, was einem so viel Freude bereitet, dass man auf keinen Fall damit aufhören sollte….Leider jedoch habe ich auch schon oft im Leben die Wichtigkeit dieses Klebers vergessen.

Mein Kleber ist definitiv der Sport.

Wenn ich keinen Sport ausüben kann, dann bin ich einfach nicht dieselbe Person.

Sport hat mich durch viele Höhen und Tiefen begleitet und lässt mich immer wieder über mich hinauswachsen. Ich ziehe so viele Ressourcen daraus. Habe so viel im Sport und durch Sport gelernt.
Gerade das letzte Jahr hat mir gezeigt, wie sehr mir davor eine Zeitlang der Kleber gefehlt hat. Weil ich glaubte, dass es nicht wichtig ist und ich meine Energie anders und ökonomischer einsetzen sollte.
Doch unser Körper ist eine Faszination. Nicht nur, dass er viele Dinge aushält, verzeiht und gut zu uns ist, er setzt uns auch Grenzen. Wenn wir diese ignorieren, dann zieht er uns den Stecker. Und hilft uns so zurückzukommen zu dem, was uns ausmacht, uns wichtig ist und uns Freude bereitet.
Als ich mit 20 Jahren mit Laufen begann, war das meine Art, die Freiheit zu genießen. Dinge loszulassen und mich zu spüren. Da ich ja eher der Draufgänger Typ bin, habe ich es natürlich das ein oder andere Mal so übertrieben, dass ich meinem Körper mehr geschadet als geholfen habe. Aber auch das gehört dazu. Außerhalb der Komfortzone kommt manchmal eben schneller die Panikzone als mir oftmals bewusst war.

Durch Schwimmen, welches ich vor 8 Jahren begann, habe ich gelernt, was es bedeutet, geduldig mit sich selbst zu sein. Immer wieder dran zu bleiben und weiterzumachen, auch wenn es gefühlt in Mini-Schritten vorangeht. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass ich panische Angst vor Wasser hatte.

Und nie zuvor etwas gemacht hatte mehr als 1x, was mir nicht auf Anhieb lag.

Ich bin Dingen, die ich nicht konnte, die Fertigkeiten erforderten, die ich nicht hatte, sehr lange aus dem Weg gegangen und schwimmen hat mir gezeigt, was alles möglich ist, wenn ich dran bleibe.
Ohne diese wundervolle Sportart hätte ich nie meinen ersten Mitteldistanz Triathlon erfolgreich absolviert. Nie erlebt, wie schön Wettkämpfe sein können. Einige Freunde nicht getroffen und einige Städte und Länder nie bereist.

Was ich damit sagen möchte?

Es ist gut, sich außerhalb der Komfortzone zu bewegen, weil dort Neues und wundervolles entstehen kann.

Es ist gut, die Ressourcen durch Sport zu erlangen, weil jeder von uns bestimmt mit Leichtigkeit wüsste, was außerhalb der Komfortzone wäre.


Ressourcen beschreiben „die Gesamtheit an Wissen, Kenntnissen, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitsmerkmalen, Begabungen, Beziehungen und viel mehr, die einer Person als Potenzial zur Verfügung stehen.

Und desto mehr uns zur Verfügung steht, desto mehr können wir uns in diesem Leben entfalten.


Ich wünsche dir, dass du deinen Kleber findest. Dass du dein Potenzial entfaltest und viele Ressource anhäufst und ausbaust.
Denn wenn es mal hart auf hart kommt im Leben oder einfach nicht so läuft, wie du dir das wünschst, dann kannst du genau diese wieder aktivieren und auf eine andere Situation übertragen.

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Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

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