Detox & Fasten Kur 2022

6 Tage Detox & 6 Tage Fasten meine Erfahrung zu diesem Abenteuer

Alles begann letztes Jahr, als Adam und Daniele entschlossen 2022 fasten wir und ich sagte: “Also wenn, dann muss man das richtig machen.” Selbst zwar keine große Erfahrung im Fasten aber selbstbewusst genug es besser zu können, als auf die Radikale unstrukturierte Art. Im Nachhinein, ich wieder und mein fehlender Filter beim kommunizieren…

Kurzer Hand buchte ich uns in den online Fasten Kurs von Dr. Rüdiger Dahlke, welcher seit über 40 Jahren fastet und Menschen online begleitet. Da ich zuvor ein Buch von ihm über Fasten gelesen hatte, war ich überzeugt mit ihm würden wir das rocken.

Und dann ging es ohne große Ausreden und Umwege am 11.01. auch direkt los mit der Detox Kur.

Der Plan? Einfach einen Tag nach dem anderen umsetzen. Klang einfach und war es am Ende auch.

Konkret setzen wir für alle, die es interessiert, folgendes um: 6 Tage nur vegane, regionale und vom Bauern gekaufte Rohkost essen in einem Zeitfenster von 6 Stunden am Tag. Den Rest der Zeit übten wir schon mal das Fasten.

Nicht erlaubt war Zucker, Getreide, Tierprotein, Koffein, Salz, Gluten und Milchprodukte sowie alles was man schwierig Roh essen kann. Zusätzlich nahmen wir Bitterstoffe für die Leber und Zeolith zum entgiften 1x am Tag ein.

Die ersten Tage der Detox Kur lief es wirklich gut und für mich als Vegetarierin, war es ja auch kaum eine große Umstellung, außer dem Zeitfenster wann man essen darf.

Die ersten Kilos purzelten bei allen zügig und das allgemeine Wohlbefinden stieg erstaunlich schnell. Kann auch daran gelegen haben, dass wir gemeinsam aßen und uns gegenseitig motivieren.

Deshalb absolut empfehlenswert für alle, die dem Magen & Darm entgiften wollen, ihrer Leber und dem gesamten Körper etwas gutes tun möchten.

Danach ging es für uns direkt über in 6 Tage Fasten.

Was konkret bedeutete, dass wir einen Smoothie bestehend aus viel Wasser, Gemüse und einem Apfel für alle pro Tag tranken sowie selbstgekochte Gemüsebrühe (ohne das zerkochte Gemüse).

Zusätzlich gab es hier eine SharePflaume zur Unterstützung der Verdauung und Vermeidung von Verstopfungen und weiterhin die Bitterstoffe. In den letzten 2 Tagen gabs außerdem Darmbakterien für den Wiederaufbau.

Start der Fasten Kur

Der erste Tag Fasten war etwas gewöhnungsbedürftig und irgendwie anders, aber gut machbar für uns alle.

Der zweite Tag Fasten fühlte sich an, als ob mein Körper auf keinen Fall weitermachen möchte. Was laut Dr. Dahlke völlig normal ist. Bruderesel, wie er liebevoll unseren Körper nennt, mag nämlich keine Veränderungen und schon gar nicht, an seine Reserven gehen.

Nach dem aber auch der Tag von uns allen gemeistert wurde, lief es am 3. Tag schon viel besser und dann wurde es bis Tag 6 ein ständiges auf und ab. Mal total motiviert und dann völlig frustriert durchliefen wir alle unsere persönlichen Phasen. Man sagt ja, beim Fasten werden viele alte Themen beim Abbau der Fettzellen freigesetzt, welche zuvor darin gespeichert waren und so war es auch bei mir. Meine Themen: Wut und Trauer. Definitiv nicht meine Lieblingsthemen, aber wirklich wichtig mal wieder durchlebt und losgelassen zu haben.

Nach 6 Tagen Detox & 6 Tagen Fasten Kur

Heute einen Tag später, wo dieser Blogbeitrag entstand und nachdem ich den symbolischen Apfel zum Start in ein neues Kapitel gegessen habe, fühle ich mich als ob ich Bäume ausreißen könnte. Ehrlich gesagt habe ich mich so gut schon lange nicht mehr gefühlt. Mein letzter Jahr war persönlich sehr stressig und beinhaltete viele Änderungen im beruflichen Bereich sodass die Fasten Kur symbolisch ein altes Kapitel abgeschlossen und eindeutig ein neues geöffnet hat.

Mein Fazit zum Fasten: Ich bin erstaunt wie schnell der Körper sich regenerieren kann, wie viel dieser aushalten kann und was so etwas kostengünstiges und „altes“ Gutes für uns bereithält. Im Herbst wird es auf jeden Fall Runde zwei geben.

ältere Blogbeiträge

Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

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