Dein eigenes Abwehrsystem stärken und aufbauen

So kannst du dich stärken

Es gibt Themen, die sind in aller Munde. Warum wird aber so wenig über die Stärkung des Immunsystems gesprochen? Gerade in den jetzigen Zeiten wäre doch ein Immunboost genau das, was alle gebrauchen können, oder?

Stärke deine Abwehr

Also lassen wir mal außen vor, was wir nicht ändern können und fangen stattdessen an, das zu ändern, was in unserer Hand liegt. Und ich bin überzeugt, dass es da einiges zu tun gibt. Nehmen wir uns mal als Erstes unser Immunsystem vor: Es ist im Grunde wie unsere körpereigene Firewall, die uns aus jedem Schlamassel rausholt und aufpäppelt. Wie wir unser Immunsystem stärken, wissen wir eigentlich alle. Jedes Jahr, wenn die Grippewelle losgeht, macht es spätestens wieder Klick.

Hier sind ein paar Tipps, wie du dein Immunsystem stärken kannst:

⁃ Schlafe ausreichend

⁃ Halte Ruhe und Anstrengung in Balance

⁃ Gehe an der frischen Luft spazieren

⁃ Ernähre dich gesund und ausgewogen

Die Kraft unserer Gedanken

So, dein Immunsystem ist also gestärkt und wieder im Blick! Was folgt nun? Womit können wir uns noch stärken, um widerstandsfähiger zu werden? Die Antwort lautet: mithilfe unserer Gedanken! Es wurde bereits viel über den Placeboeffekt geschrieben. Auch ich bin immer wieder fasziniert, wie ich dieses Wissen gekonnt wieder verdränge. Beim Placeboeffekt wird unser Gesundheitszustand positiv verändert. Im Klartext bedeutet es, dass wir über unsere Gedanken gesund werden können. Wenn wir es also schaffen könnten, mehr Gutes in unseren Kopf zulassen, wären wir auch da einen wichtigen Schritt weiter. Wie können wir dies schaffen?

So kannst du zum Beispiel positive Gedanken fördern:

  • Lies positive und realistische Bücher
  • Lies weniger Zeitung, stöbere weniger in sozialen Netzwerken
  • Lache mehr
  • Mache jeden Tag Dinge, die du liebst
  • Höre dir erheiternde Podcasts an

Lass deinen Gefühlen freien Lauf

Und zum guten Schluss: unsere Gefühle. In meiner Wahrnehmung schreiben immer mehr renommierte Experten über die fatalen Folgen verdrängter Emotionen. Fazit ist: Sie machen uns krank! Erst seelisch und am Ende sogar körperlich. Sie lassen uns ganz häufig nicht mehr schlafen. Dabei wollen sie nur eins: gefühlt und wahrgenommen werden. Gefühle sind wie der Kompass unseres Körpers, es ist die Sprache unseres Herzens mit uns. Fühlen wir Freude, sagt uns das, dass es etwas ist, was uns sehr gut gefällt und wir daher mehr davon wollen. Fühlen wir hingegen Wut, sagt uns das, dass da etwas ist was wir ändern sollen. Daher ist es wichtig, mehr auf unsere Gefühle zu hören.

Was wir beherzigen sollten

Wenn wir also unser Immunsystem stärken, unseren Kopf mit positiven und schönen Gedanken füllen und auf uns und unsere Gefühle hören, sind wir widerstandsfähiger und gefestigter für all das was kommt. Und seien wir mal ehrlich: „Man kann das Leben nicht ändern, aber was wir aus dem jetzt machen, das bestimmen wir!

ältere Blogbeiträge:

Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

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