Lass uns über Burn out reden

Immer mehr Bücher werden zum Thema Burn out veröffentlicht. Seit dem ich mich mit dem Thema beschäftige, muss ich feststellen dass eine Klinik nach der anderen gefühlt eröffnet wird und sogar immer mehr Psychologen chronisch überlastet sind durch den Andrang an neuer Kundschaft.

Wusstet ihr, dass man z.Zt. 6-24 Monate auf einen Platz beim Psychologen wartet? Verrückt!

Diese Zahl und weitere sind erschreckend und wenn man das ganze sacken lässt, dann hat unsere Gesellschaft und damit wir eindeutig ein Problem.
Ein Problem, was uns 25 Milliarden Euro geschätzt jedes Jahr alleine in Deutschland kostet.
Bereits 1974 wurde der Begriff Burn out von einem New Yorker Psychologen eingeführt und dennoch gilt er auch heute noch als nicht eigenständige Krankheit, sondern als ein Faktor der den Gesundheitszustand beeinflusst.

Damals galten Menschen mit Helfersyndrom als besonders gefährdet. Heute hingegen denken viele, dass gerade “Manager” davon betroffen sind. Doch immer mehr Psychologen merken zunehmend, dass Menschen aus allen Bereichen betroffen sein können und sind. Denn wie man herausgefunden hat, geht es vielmehr um die persönlichen Einstellungen und die eigene Lebensgeschichte als nur um den Beruf.

Wer zum Beispiel mit viel Idealismus, Ehrgeiz und Leidenschaft an die Arbeit geht und auch gegen Widerstände sich durchzusetzen muss, hat alle Voraussetzungen um in die Abwärtsspirale zukommen.

Befeuert wird das ganze dann durch äußeren Druck und damit, dass die Anforderungen in den meisten Unternehmen zugenommen haben.

Es ist längst normal, dass Mitarbeiter Überstunden machen und auch im Urlaub sowie am Wochenende immer erreichbar sind. Freundschaften und persönlicher Austausch wird von vielen für das vorankommen im Beruf hinten angestellt.
Diese sich immer weiter verschiebenden Grenzen treffen auf Menschen, welche immer mehr wollen.

Mehr von allem und oftmals mehr als gut für uns ist. Man glaubt, dass mehr Menschen an einem Burn on erkrankt sind, als uns lieb ist zu zählen.

Menschen im Burn on, so hat man festgestellt laufen die ganze Zeit ausgebrannt durchs Leben, ohne dass der typische Zusammenbruch wie beim Burn out eintritt.

„Du fragst dich jetzt vielleicht: “Woran soll man denn merken, dass man schon betroffen ist?”

Burn out:

  • Gefühle der Erschöpfung oder des Energieverlustes
  • Zunahme an mentaler Distanz oder eine zynische Haltung zur eigenen Arbeit
  • verringertes berufliches Leistungsvermögen
  • das alles führt zum Zusammenbruch

…oder eben auch nicht und dann ist man vermutlich im Burn on…

Was in allen Fällen hilft daraus zu kommen und so oder so gesund für dich ist?

Betreibe ein paar mal die Woche Sport. Triff dich regelmäßig mit deinen Freunden und tausche dich mit deinen Mitmenschen aus. Schalte das Handy regelmäßig für ein paar Stunden die Woche aus oder lass es zumindest für einen Spaziergang Zuhause. Sei im Urlaub, wenn überhaupt, nur 1x Tag erreichbar oder am besten mal gar nicht. Ernähre dich gesund und ausgewogen.

Und sorge dafür, dass du lachst, viel lachst! Lachen setzt Endorphine frei, welche die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin unterdrücken und dich somit sofort entspannen.

Und bitte, behalte deine Freude. Denn was ich schon ein Leben ohne lachen und Freude

Was auch immer du dazu benötigst das umzusetzen, deine Gesundheit wird es dir danken.

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Angst als Frequenz: Wie wir die kollektive Energie verändern können

Die dunkle Jahreszeit bringt nicht nur kürzere Tage und weniger Sonnenlicht, sondern auch eine spürbare Schwere mit sich. Viele Menschen leiden gerade jetzt unter einer erhöhten emotionalen Belastung: Ängste, Depressionen und ein Gefühl der Erschöpfung prägen das Leben vieler. Doch warum fühlen sich diese Monate oft so bedrückend an? Laut dem Bewusstseinsforscher Dr. David R. Hawkins schwingen 80 % der Menschheit auf einer niedrigen Frequenz – einer Energie, die von Angst, Schuld und Scham geprägt ist. In diesem Artikel erfährst du, was das für unser Leben bedeutet, warum diese Energie uns belastet und wie wir bewusst die Frequenz erhöhen können, um mehr Leichtigkeit und Freude zu erleben.

Die Hawkins-Skala: Wie Emotionen unsere Energie bestimmen

Dr. David R. Hawkins hat in seinem Buch Power vs. Force die sogenannte Bewusstseins- oder Frequenzskala entwickelt. Diese reicht von den niedrigsten Frequenzen wie Scham (20) und Angst (100) bis hin zu den höchsten Frequenzen wie Liebe (500) und Erleuchtung (700+). Seine Forschungen legen nahe, dass rund 80 % der Menschheit in niedrigen Energiebereichen wie Angst, Trauer und Wut schwingen.

Was bedeutet das?

Emotionen wie Angst und Schuld ziehen nicht nur die eigene Energie herunter, sondern beeinflussen auch das kollektive Bewusstsein negativ. Diese niedrigen Frequenzen sind ansteckend und verstärken das Gefühl der Trennung und Isolation – besonders in der dunklen Jahreszeit.

Warum betrifft uns das so stark in dieser Zeit?

Weniger Licht, weniger soziale Interaktion und das „Runterfahren“ des Lebens verstärken negative Frequenzen. Der Körper produziert weniger Serotonin, und es fällt schwerer, positive Emotionen zu empfinden.

Die Auswirkungen von Angst auf unser Energiesystem

Angst ist eine der dominantesten Emotionen in unserer Gesellschaft. Sie blockiert den freien Energiefluss im Körper und löst Stressreaktionen aus, die sowohl das Nervensystem als auch die Gesundheit belasten.

Energetische Auswirkungen:

Angst senkt nicht nur unsere eigene Schwingung, sondern beeinträchtigt auch unsere Fähigkeit, Liebe, Freude und Kreativität zu erleben. Es ist, als ob Angst ein energetisches „Störsignal“ sendet, das den Zugang zu höheren Emotionen blockiert.

Physische Auswirkungen:

Studien zeigen, dass chronischer Stress und Angst das Immunsystem schwächen, den Schlaf beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit von Depressionen erhöhen.

Warum die Lösung in der Frequenz-Erhöhung liegt

Dr. Hawkins’ Modell zeigt, dass es möglich ist, sich bewusst auf höhere Frequenzen wie Mut (200), Liebe (500) oder sogar Frieden (600) auszurichten. Dies verändert nicht nur die eigene Energie, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Umfeld. Wenn wir unsere Frequenz erhöhen, stärken wir unser Immunsystem, steigern unsere Lebensfreude und tragen zu einer „positiven Ansteckung“ bei.

Lösungsansätze: Wie wir die Frequenz erhöhen können

Hier sind einige deiner Lösungsansätze, die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch leicht umsetzbar:

1.Breathwork und Meditation:

Atemarbeit kann das Nervensystem beruhigen und hilft, aus der Angstfrequenz auszubrechen. Regelmäßige Meditation lenkt die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt und stärkt positive Emotionen.

2.Bewegung und Licht:

Sport und Spaziergänge im Tageslicht fördern die Produktion von Serotonin und Endorphinen, was die Schwingung natürlich anhebt.

3.Dankbarkeitspraxis:

Dankbarkeit ist eine der schnellsten Methoden, um die Frequenz zu erhöhen. Studien zeigen, dass schon das tägliche Notieren von drei Dingen, für die man dankbar ist, langfristig das Wohlbefinden steigert.

4.Gemeinschaft und Austausch:

Sich mit positiven, unterstützenden Menschen zu umgeben, hebt die eigene Frequenz an. Gemeinschaft verbindet, und das Gefühl, Teil eines „Wir“ zu sein, löst Isolation auf.

5.Intuitive Rituale und Rauhnächte:

Nutze die Zeit der Rauhnächte oder eigene Rituale, um dich bewusst von Ängsten zu lösen und deine Vision für das neue Jahr zu manifestieren.

Ein Blick nach vorne: Wie wir das kollektive Bewusstsein verändern können

Jeder Einzelne hat die Kraft, das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen. Wenn wir unsere eigene Frequenz erhöhen, tragen wir dazu bei, die Energie im Umfeld anzuheben. Diese Wirkung ist messbar: Laut Hawkins genügt eine Person, die auf der Frequenz von Liebe (500) schwingt, um die Energie von 750.000 Menschen in niedrigeren Frequenzen auszugleichen.

Fazit: Der Weg aus der Angst in ein höheres Bewusstsein

Die dunkle Jahreszeit muss nicht von Schwere und Angst geprägt sein. Sie bietet auch die Chance, bewusst innezuhalten, unsere Schwingung zu reflektieren und aktiv Schritte zu unternehmen, um sie zu erhöhen. Angst ist nicht unser Endzustand – sie kann als Einladung dienen, mehr Mut, Liebe und Freude in unser Leben zu integrieren. Die Veränderung beginnt bei uns selbst – und gemeinsam können wir eine positive Energie schaffen, die weit über uns hinausgeht.

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